Molise, zwischen Apulien und Abruzzen gelegen, grenzt sowohl an die Adria als auch an Gebirge. Die beschauliche Region zählt mit knapp 322.000 Einwohnern zu den kleineren Regionen Italiens. Die größeren Städte, Campobasso und Isernia, eignen sich eher für die Entdeckungsreisen von Kulturinteressierten, als für Reisende, die das italienische Touristen-Nachtleben auskosten wollen. In der Hauptstadt Campobasso finden das 1459 erbaute Castello Monteforte und die Kirche San Giorgio viele kunsthistorisch interessierte Betrachter.

Quelle: ENIT

Zum „Fest der Waldfrüchte“ haben wir diese Gerichte zubereitet, die alle aus einer Früchtebasis bestehen. Die Früchte die wir aus unseren Wäldern sammeln oder die wir anpflanzen, wie Himbeeren und Johannisbeeren. Als erstes Gericht haben wir die Cappellacci mit Himbeeren und Johannisbeeren. Ein weiteres typisches Gericht ist der Früchteknödel: Frischer Riccotta mit Waldfrüchten wird zu einem Kloß geformt und gekocht. Der Kloß oder Knödel wird zum Schluß mit geschmolzener Butter übergossen.

Jedes Jahr wird Fiesta tas cart gefeiert, an dem die Bevölkerung Carnia Gebietes der Außenwelt zeigt, dass es neben Naturschönheiten auch lukullische Genüsse zu bieten hat. Es sind einfache Gerichte typisch für das Gebiet von der Alten, von den Müttern und Großmüttern, die es nun den „Jungen“ weitergeben.

In die weiche Polenta wird ein Loch gemacht in das man Zutaten mit Riccotta und Wurst hinein gibt. Es gibt auch Süßspeisen: Obstkuchen oder Fettgebackenen.

Lasagne, das ist ein sogenanntes „armes Gericht“, das an allen Festen frisch zubereitet wird: Man gibt Mehl, Wasser und Salz in eine große Schüssel. Man macht einen Teig, rollt ihn aus und schneidet ihn in Streifen. Dann nimmt man den Riccotta und streicht ihn auf eine Lage Bandnudeln, darüber geschmolzene Butter – fertig! Ein einfaches armes Gericht, aber gut!

Die Landschaft, die Geräusche, die Düfte – das alles hat etwas Märchenhaftes.
Sogar die Dichte der Luft scheint anders zu sein, sogar das Laufen der Zeit scheint ist gedehnt – sie ist behäbig und ruhig. Es könnte ein Film sein oder ein Traum, aber das alles geschieht, wenn man einen Aufenthalt auf der Alm wählt, statt der gewöhnlichen Ferien. Als Alm versteht man das Ganze: Bestehend aus Weiden auf über 1500 Meter Höhe und die notwendigen Gebäude für die Käserei, für´s Personal schläft und die Viehställe. Die Weidetechnik auf der Alm ist das Ergebnis einer hundertjährigen Erfahrung und ist in Karnien mindestens seit dem 8. Jahrhundert dokumentiert, als es üblich wahr das Vieh in die Sommerfrisch zu bringen. Denn es handelt sich tatsächlich nur um Sommerfrische für die Zeit zwischen Juni und September. Da verlassen die Tiere ihre Ställe im Tal und werden auf die hohen Weiden geführt. Hier können sie sich an der frischen Luft entspannen, Bergkräuter fressen und ihren Durst mit dem frischen Wasser der vielen Bergbäche löschen.

Zu Zeiten der genetisch veränderten Organismen und ausgefeilten chemischen Zusätzen, sagt das viel über die ungefälschte Qualität der hier hergestellten Produkte aus. Geräucherter Riccottakäse, Frischkäse und gealterter Käse mit wilden Kräutern gewürzt. Die Produkte der Alm werden immer mehr von Feinschmeckern gesucht und durch den Verkauf dieser Milch- produkte , kann die Alm auch heute noch überleben. Die Aktivitäten der Almbauern hat in den letzten Jahren zu einem Besucherboom auf den Almen geführt . Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass Ferien auf der Alm viele und verschiedenartige Möglichkeiten bieten. Um die Batterien wieder mit Energie aufzuladen, um Geschmäcker neu zu entdecken, aber auch um wieder eine direktere, tiefere Beziehung zu Land und Leuten aufzunehmen und so an der Rettung dieses großen Vermögens teilzunehmen.

Friaul-Julisch-Venetien, im Nordosten Italiens gelegen, erstreckt sich vom Adriatischen Meer bis nach Kärnten Im Osten grenzt es an Slowenien, im Westen an Venetien. Die Region überrascht ihre Besucher mit einer facettenreichen, unvergesslichen Landschaft. Von der typischen Voralpen-Bergwelt bis hin zu schier endlosen Sandstränden an der Adria hat Friaul-Julisch-Venetien alles zu bieten, was das Urlauber-Herz begehrt. Badeurlaubern seien besonders die Orte Grado und Lignano Sabbiadoro empfohlen.

Dieser Wasserpark befindet sich in Valeggio sul Mincio, in der Ortschaft Ariano, 12 km von Peschiera del Garda entfernt. Der Parco Acquatico Cavour stellt ein großes Aufgebot an Vergnügungsmitteln zur Verfügung: eine kleine Turnhalle, ein Spa, eine Bar sowie eine pic-nic area im Schatten. Besuchen auch Sie in Ihrem Urlaub den Gardasee und erleben Sie selbst den Wasserpark Parco Cavour!

Der Monte Baldo ist mit über 2000 Metern das höchste Bergmassiv des Gardasees. Auf über 30 Kilometern trennt er das Ostufer vom Etschtal. An seinen Hängen wachsen über 600 verschiedene Pflanzenarten, darunter etliche botanische Raritäten.
Der Monte Baldo bietet unzählige Wander- und Ausflugsmöglichkeiten, herrliche Mountainbiketrails, Klettersteige, Skipisten und auch unter Gleitschirmfliegern ist er sehr beliebt. Die Aussicht ist überwältigend schön und der Berg auch schon alleine deswegen einen Ausflug wert.
Man kann ihn mit der Seilbahn, zu Fuß, per Fahrrad oder — von der Etschseite aus — auch mit dem Auto erklimmen.

An den Hängen der Bergkette liegen idyllisch eingebettet in Wälder und Wiesen viele kleine Dörfchen. Hier spielt der Tourismus nicht die Hauptrolle und die meisten Menschen Leben von Viehzucht, Milchverarbeitung und Landwirtschaft.

Für einen Bereich von 50km ist das östliche Ufer des Gardasees dicht mit Olivenbäumen bewachsen. Auf der abfallenden Strecke richtung Verona treffen wir als ersten Ort Malcesine. Aber sehen Sie doch selbst!

An den ehemals trockenen Hängen der Moränenhügeln nahe des Gardasees, befindet sich heute eine üppig wachsende Vegetation. Genießen Sie unsere Impressionen aus dem wunderschön gestalteten Parco Giardino Sigurta.

Wenige Kilometer vom Ufer des Gardasees entfernt, liegt der Parco Natura Viva.