Die italienische Schlemmerregion Emilia Romagna wartet mit großen Namen auf: Parma, Bologna und Modena … Die Emilia-Romagna ist eine der reichsten italienischen Regionen. Sie grenzt im Norden an den Po, im Osten an die Adria und im Süden an den Apennin sowie an SanMarino. Fruchtbare Ebenen, bezaubernde Landschaften und die zauberhaften Städte sind reich an Geschichte und Kunst.

Quelle: ENIT

Ligurien erstreckt sich vom französischen Grenzgebiet im Westen bis zur Toskana im Osten. Im Norden grenzt es an Piemont und im Südwesten an das Ligurische Meer (Teil des Tyrrhenischen Meeres). Der einladende Küstenstreifen der Region ist insgesamt ca. 300 km lang. Ligurien wird von den Küstenstreifen der „Riviera di Levante“ und der „Riviera di Ponente“ geprägt. Die Riviera di Ponente unterteilt sich wiederum in die Blumenriviera und in die Palmeriviera.Quelle: ENIT

Der einzigartigen Lage an der Sonnenseite der Alpen verdankt Südtirol seine natürliche und kulturelle Vielfalt. Der prämierte Südtiroler Wein, die Erlebnis-Skigebiete, die Dolomiten und weitere Highlights machen Südtirol zu einem ganz besonderen Ort, den es immer wieder neu zu entdecken gilt.

Quelle: ENIT

In Norditalien, zwischen der Salurner Klause im Norden und dem Gardasee im Süden, erstreckt sich die autonome Provinz Trentino auf einer Fläche von zirka 6.200 Quadratkilometern. In der Bergregion leben knapp 450.000 Einwohner in 223 Gemeinden. Sattgrüne Wiesen neben dichten Wäldern, schneebedeckte Alpen-Berge, zerklüftete Dolomiten-Felsen sowie rund 300 Seen locken die Touristen in dieses Gebiet, welches die Etsch durchfließt. Trentino bietet von allem etwas. Lediglich auf das Meer muss verzichtet werden.

Quelle: ENIT

Wein erleben in seiner schönsten Form!


Sollte man eigentlich überhaupt über ein solches Event schreiben, wenn es eigentlich noch als ein Geheimtipp unter den Feinschmeckern gehandelt wird?
Wir kommen unserer journalistischen Sorgfaltspflicht nach und sagen einfach: Ja!
St. Pauls (Gemeinde Eppan) ist das Herz Südtirols! Seine alten Gassen, die malerischen Innenhöfe und wunderschönen Erker sind die Kulissen für lukullische Hochgenüsse! Fast 2 Wochen lang stehen Wein, Kultur, Südtiroler Spezialtäten und Südtiroler Gastfreundschaft im Mittelpunkt. Ob Weinpromende, Konzerte, Verkostungen, Vernissagen, Weinseminare und …  – mehr kann einem nicht geboten werden. (siehe: DOLCE-VITA-TV  Geheimtipp)

Starkoch Sütirols Herbert Hintner und sein Team  haben eigens für den Abend ein 5 – Gang Feinschmecker-Menue kreiert!

Der Höhepunkt der Weinkulturwochen bildet wieder die kulinarische Abendveranstaltung “Die Gastliche Tafel in den Gassen von St. Pauls” am 29.07.2014  Der berühmte Sternekoch Herbert Hintner (Restaurant „Zur Rose“ in St. Michael-Eppan) verwöhnt an der „schönsten Tafel Südtirols“ -NEIN: „der schönsten Tafel Italiens!“ – mit einem 5 Gänge-Menü mit erlesesener Weinbegleitung die Gaumen der Feinschmecker!

Wer glaubt, dass das Feuerwerk der Genüsse damit  bereits beendet sei – der irrt sich gewaltig! Denn „Südtirol für Nase & Gaumen“, Big Bottle Party, Paulsner Gassen-Genuss – um nur ein paar zu nennen – die kommen erst noch!

Fotos: TV Eppan

Info: Tourismusverein Eppan, Südtirol, Tel.: 0039/0471/662206, www.eppan.com und magazin.eppan.com

Die Lombardei gehört zu den wichtigsten Touristenregionen Italiens. Neben Mailand sind vor allem die Oberitalienischen Seen Anziehungspunkt für zahlreiche in- und ausländische Besucher. Der Lago Maggiore und der Gardasee gehören zu den bekanntesten Publikumsmagneten der Region.

Für einen Städteurlaub bieten sich Mailand und Bergamo an. Beide Städte können durch zahlreiche kulturelle Höhepunkte, historische Sehenswürdigkeiten und Shopping- Möglichkeiten auftrumpfen.

Quelle: ENIT

MILANO in 48 Stunden

Mailand,  eine Metropole zum Wohlfühlen – egal bei welchem Wetter!

Dieser City-trip muss gut geplant sein, denn schließlich wollen Sie Ihr Geld beim
Einkaufen ausgeben!
Als erstes sollten Sie sich auf die Suche nach einem bezahlbaren Hotel machen.
Denn wenn Ihr ganzes Geld für ein Hotelzimmer flöten geht, macht eine Stadt
wie Mailand gleich viel weniger Freude.

Günstige Hotels finden Sie beispielsweise auf http://www.venere.com oder http://www.hostelbookers.com/.
Der Einstiegspreis für eine Übernachtung pro Person incl. Frühstück beginnt
ab circa 25 Euro.

Tipp: Schauen Sie, bevor Sie buchen, wie lange Sie vom Hotel bis zum Zentrum
laufen oder fahren würden (google maps).
Mit diesen Informationen sparen Sie sich böse Überraschungen wie schlechte Lage oder zusätzliche Kosten für öffentliche Verkehrsmittel.
Natürlich sollten Sie auch die Art Ihrer  An- und Abreise in die Wahl des Hotels miteinbeziehen. 

Anreise mit dem Auto

Mit dem Auto ist Mailand von verschiedenen Richtungen aus zu erreichen.
Einmal über Österreich und den Brennerpass .
Hier müssen Sie folgende Kosten einplanen: Die 10-Tages-Vignette für Österreich kostet derzeit 8,50 € sowie 8,50  €für die Europabrücke. Die Mautkosten vom Brenner bis nach Mailand betragen circa 50 €.

Die andere  Möglichkeit ist über die Schweiz anzureisen.
Hier bezahlen Sie 33 € für eine Jahresvignette und in Italien belaufen sich die
Mautgebühren auf ca. 2,20 € und 1,80 €.

Tipp: Die Parkhäuser in Mailand kosten für 24 Stunden zwischen 15-30Euro.
Wenn Sie online direkt bezahlen können Sie bis zu 50% sparen.
Hier meine Empfehlung für günstige Parkmöglichkeiten: www.myparking.eu
Sie geben einfach oben in die Maske Stadt, Straße, An- und Abreisedatum ein.
Die Seite zeigt Ihnen nun alle Parkhäuser in Ihrer Gegend.
Sie haben nun die Möglichkeit online einen Parkplatz zu reservieren und
sofort zu bezahlen.

Anreise mit dem Flugzeug:

Überlegen Sie sich, was für Sie am wenigsten Stress bedeutet.
Für einen City-trip plant man meistens sowieso nur ein paar Tage ein. Es wäre also schade, wenn Sie den ersten Tag komplett erledigt im Hotel vergeuden müssten.

Mit dem Flugzeug ist Mailand aus jeder Ecke von Deutschland aus gut zu erreichen.
Aber auch hier müssen Sie genau schauen um nicht unnötig Kosten und Zeit zu vergeuden.

Mailand hat zwei Flughäfen: Mailand Linate , den Stadtflughafen und Mailand Malpensa, der außerhalb liegt.

Anreise mit der Bahn:

Es gibt einige Angebote der Bahn für Mailand. Es lohnt sich Angebote zu vergleichen.

In der Stadt angekommen:

In Mailand angekommen, gibt es natürlich einige Orte, die man einfach gesehen haben muss. Natürlich kann man an einem Wochenende nicht die ganze Stadt entdecken, aber für einige ausgewählte Orte sollten Sie sich Zeit nehmen.
Dazu gehört natürlich der berühmte Mailänder Dom.
Der Dom ist wirklich nicht zu verfehlen, er thront als Zentrum der Innenstadt mitten auf der Piazza del Duomo.
Der Eintritt in den Dom ist kostenlos.
Aber: Wenn Sie Erinnerungsfotos innerhalb des Domes machen wollen, müssen Sie einmalig 2 € bezahlen. Und zwar bevor Sie losknipsen dürfen.

Tipp: Ein einzigartiges Erlebnis ist der Aufstieg auf das Dach des Domes. Man kann entweder die Stufen zu Fuß gehen (Eintritt 7 €) oder ein Lift bringt einen über die Dächer Mailands (Eintritt 12 €).
Oben angekommen hat man einen sensationellen Blick über Mailand.
Übrigens: Vom Dom sind alle anderen Sehenswürdigkeiten nur einen Katzensprung entfernt! 

  
Mailänder Dom – Rooftop                                        Mailänder Dom – Altar

Direkt neben dem Dom befindet sich die Galerie Vittorio Emanuele.
Sie beheimatet Bars und Luxusboutiquen.
Wenn Sie die Galerie durchqueren, kommen Sie schon direkt auf die Mailänder Scala zu.
Dieses berühmte Opernhaus steht ganz unscheinbar inmitten des Mailänder Getümmels.

 
Galerie Vittorio Emanuele

Gegenüber der der Scala finden Sie einen kleinen Platz, darauf ist eine Statue von Leonardo da Vinci (1452-1519), dem Maler und Bildhauer zu sehen. Sein weltberühmtes Wandgemälde „Das letzte Abendmahl“ finden Sie in der Kirche S. Maria della Grazie (Corso Magenta).
Unbedingt ein Einlassticket vorreservieren.

 
Mailänder Scala                                                                     Leonardo da Vinci

Auch das Castelle Sforzesco sollte auf Ihrem Kulturprogramm stehen.
Das Schloss Castelle Sforzesco erreichen Sie vom Dom aus in 5 Minuten zu Fuß.

 Durchgang im Schloss                                                             Wandmalereien im Schloss

Ebenfalls sehenswert ist der Armani Megastore in der Via A. Manzoni. Dort gibt es alles von Armani: Ein Café, einen Blumenladen sowie das Armani Hotel und Nobu-Restaurant.
Natürlich sind dort auch Armani Jeans und Armani Collection vertreten.


Brunnen vor dem Armani Megastore

Ein paar Minuten vom Armani Megastore entfernt, habe ich diesen wunderschönen Blumenladen entdeckt. Der Name „au nom de la rose „ lässt es bereits erahnen:
Hier dreht sich alles um die Rose. In diesem wirklich außergewöhnlich Blumenladen in der Via Mercato gibt es ausschließlich Rosen zu kaufen.
Das lässt Frauenherzen höher schlagen!


Blumenladen „ au nom de la rose“

Natürlich darf bei einem City-trip in eine Stadt wie Mailand ein Besuch bei den vier  großen Nobelkaufhäusern wie dem Excelsior, La Rinascente, Coint sowie Brian & Barry nicht fehlen.

Tipp: Schauen Sie sich im Excelsior in aller Ruhe die Parfum- und Accessoires- Abteilung an.
Hier gibt es oft  Ausstellungen, wie derzeit eine Fotostrecke von Joseph Beuys.

Wenn sich nach einer langen shopping-tour der Hunger meldet, gibt es in Mailand eine wunderbare Tradition, den Aperitivo.

Das Prinzip des Aperitivo ist eine Art von all-you-can-eat Buffet mit Getränk.
In der Zeit von circa 18-22 Uhr  bestellt man ein Getränk, danach kann man am Buffet soviel essen wie man mag und kann. Die Preise belaufen sich zwischen 7-15 €.
Jedes weitere Getränk muss natürlich extra bezahlt werden, aber die Preise für das zweite Getränk sind dann wesentlich günstiger.
Einen sehr guten Apertitivo gibt es im Restaurant Globe, welches sich im achten Stock des  Kaufhauses Coint  befindet und einen wunderschönen Blick über die Stadt bietet.


Restaurant Globe

Nach einem anstrengenden Tag gibt es in Mailand einige schöne und stylische Bars, in denen man den Tag in Ruhe ausklingen lassen  und sich bei einem guten Cocktail entspannen kann. Die Terrazza Aperol liegt direkt an der Galerie Vittorio Emanuele.
Von dort aus hat man einen wunderschönen Blick auf den Dom und die Piazza del Duomo.
Zu den Cocktails werden frisch zubereitete Chips und Tapas serviert.


Aperol Terrazza

Fotos:Julia Modery

Das Aostatal (Valle d’Aosta/Vallée d’Aoste) wird von den gewaltigen Alpen- Bergmassiven des Mont Blanc, Monte Rosa, Gran Paradiso und Matterhorn umrahmt. Rund um den Grand Paradiso erstreckt sich der Gran-Paradiso- Nationalpark, ein ausgedehntes Naturschutzgebiet, in dem die Bergwelt noch in ihrer Ursprünglichkeit erhalten ist. Naturfreunde können ausgedehnte Wanderungen und Bergtouren im Valle d’Aosta unternehmen. Kletterer und Mountainbiker sind in der Bergwelt rund um das Aostatal ebenfalls bestens aufgehoben.

Quelle: ENIT

Castiglion Fiorentino ist ein Ort im Herzen Italiens ca. 20 km von Arezzo in der Toskana. Geprägt ist diese kleine Stadt von seiner ländlicher Gegend, Weinbergen und träumerischen Olivenhängen. Die gut bürgerliche Küche und das einfache Leben in der Landwirtschaft prägen die hier lebenden Menschen. Sie lieben und leben die bewegte Geschichte ihrer Stadt und feiern ihre „Festtage“. Eines darf dabei nicht fehlen: Das Fahnenschwingen! Das antike Fahnenspiel, aus dem die Gruppe der Historischen Fahnenträger von Castiglion Fiorentino entstanden ist, hat seinen Ursprung im 13. Jahrhundert. Die Fahnenträger der städtischen Militargruppen feierten besondere Anlässe wie Siege, Ende eines Krieges, indem sie komplizierte Übungen mit ihren Fahnen ausführten. Bis heute hat sich die Tradition des Fahnenschwinges erhalten. Zu den Festtagen z.B. des Palio von Castiglion Fiorentino, ziehen die Fahnenträger durch die Gassen. Das Fahnenspiel wird vom Klang der Trommeln und Klarinetten begleitet – welches den militärischen Ursprung noch unterstreicht. Begleitet werden Fahnenträger und Musikanten in ebenfalls historischen Gewändern (15. Jahrhundert) von Soldaten, Reitern und dem Damen.

Schon von weitem ist Cortona zu sehen, liegt es doch wunderbar auf vier Terrassen am Hang des Monte Sant´Egidio in 494 bis 650 m Höhe. Den Wagen muss man unten vor dem Stadttor stehen lassen, sonst kann man sich der Faszination der städtebaulich so interessanten, ursprünglich etruskischen Siedlung nicht hingeben. Am Beispiel Cortona lässt sich gut vorstellen, wie sicher sich hier die Etrusker gefühlt haben mochten, wie die Stadt ausgesehen haben mag und was die Römer daraus machten. Doch wie sie heute Aussieht zeigen wie Ihnen in unserem Video.